Frauen werden lieber
von Frauen gepflegt!

“Ihr” Pflegedienst in Neuss

Unser Pflegedienst wurde 1997 als Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) mit privater Trägerschaft gegründet.

Als Mitglied des Landesverbandes freier ambulanter Krankenpflege (LfK) bestehen Qualitäts- und Versorgungsverträge mit allen Pflegekassen (SGB XI), Krankenkassen (SGB V), sowie dem Sozialhilfeträger der Stadt Neuss.

Unter fachlicher Verantwortung einer ausgebildeten Pflegefachkraft (PDL) werden pflegebedürftige Frauen in ihren Wohnungen gepflegt, betreut und hauswirtschaftlich versorgt.

Da wir uns ganz bewusst dafür entschieden haben, ein „kleiner“ Pflegedienst zu bleiben, konzentrieren wir uns primär auf den Einzugsbereich Innenstadt und Neusser Furth.

Aus unserer langjährigen Erfahrung in der ambulanten Pflege wissen wir:

FRAUEN WERDEN LIEBER VON FRAUEN GEPFLEGT!

Daher stellen wir seit 1997 „Sie“ in den Mittelpunkt.

Pflege stellt immer einen starken Eingriff in die Privatsphäre der Patientin und ihrer Angehörigen dar.

Aus diesem Grund sind wir der festen Überzeugung, dass die Versorgung gerade durch eine weibliche Pflegekraft die Basis für ein gutes Vertrauensverhältnis sein kann.

Rufen Sie uns an oder besuchen Sie uns in unserer Geschäftsstelle auf der Rheydter Straße 43 in Neuss.
Gerne kommen wir aber auch zu einem Beratungsgespräch zu Ihnen nach Hause.


Unsere Leistungen im Überblick
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Grundpflegerische Versorgung

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Medizinische Versorgung

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Hauswirtschaftliche Versorgung

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Pflegeberatungseinsätze

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Betreuungsleistungen nach § 45 SGB XI

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24-Stunden-Rufbereitschaft und Notdienst



Gerne beraten wir Sie unverbindlich und kostenfrei bei Fragen rund um das Thema Pflege.

Mandy Berndt & Maren Singer

Frauen pflegen Frauen

Unsere Buchempfehlung

Ein Buch, das glücklich macht

Wieso soziale Kontakte und Berührungen so wichtig für uns sind, beantworten 13 verschiedene Menschen im Buch „Was uns berührt“.

In einer Welt, in der wir täglich Smartphones in Händen halten und mit Computern arbeiten, sind echte Berührungen rar geworden. Obwohl wir technisch immer besser vernetzt sind, vereinsamen viele Menschen als soziale, Nähe-bedürftige Individuen zunehmend. Mangelnde Berührung und fehlende soziale Kontakte können in manchen Fällen zu seelischen Krankheiten führen. Aber was kann man tun gegen Burn-out, Depression und Vereinsamung, worunter Millionen Menschen leiden? Der Verein „Netzwerk Berührung“ hat sich diese Frage ebenfalls gestellt und Antworten darauf in der gerade erschienenen Anthologie „Was uns berührt“ vorgestellt. Das Buch verspricht 13 Begegnungen mit Menschen, die sich auch beruflich mit dem Thema Berührung beschäftigen.

Erwerben könnt Ihr das Buch hier.